Die SUNbird-Story


DAS KOFFERRAUMPROBLEM

Du hast bisher mit folgenden Umständen zu kämpfen: Ein normales, kleines Auto der Kompaktklasse wird mit Eltern und standardmäßig mit zwei Kindern belegt. Damit ist das Auto eigentlich voll und es bleibt nur noch Platz für rudimentäre Ausrüstung. In der Folge die bekannten Komforteinschränkungen. Das kann auch mit etwas größeren Campingbussen passieren...

 

Selbst auf Tisch und Stühle wird schon mal verzichtet.

DAS AUFBAUPROBLEM

Wir müssen nun doch ein wenig ausholen....

Hat man es geschafft das Nötigste im Auto zu verstauen (du hast ein richtig großes Auto, sonst kommst du gar nicht bis hier), ergibt sich Folgendes: 4 Personen brauchen für den erforderlichen Komfort einiges an Equipment, das vor Ort seinem bestimmungsgemäßen Gebrauch in mühevoller Arbeit zugeführt werden muss. In der Praxis sieht das so aus: Mittelmeerraum, 35 °C. Man hat meist eine stundenlange Fahrt hinter sich: Fläche herrichten, Auto entladen, Zelt aufbauen (mal eben), Tarp aufhängen (Baum fehlt immer), Tisch, Stühle, Küche, Kisten mit allem Möglichen im und ums Zelt verteilen, Luftmatratzen für 4 Personen aufblasen, Stromanschluss/ Adapter/ Kabel finden und verlegen, Lampen aufhängen, Wasser holen, Kinder maulen, und, und, und… 3 Stunden harte Arbeit, schweißüberströmt, Stimmung angespannt, man ist fix und alle. Beim Abbau genau dasselbe, bloß umgekehrt und man muss wieder alles in das Auto hineinbekommen. Im Hintergrund verdrängt man den Gedanken, dass man am Abend wieder aufbauen muss. Man ist ja auf "Expedition"… Alles in Allem: Die Urlaubsstimmung ist schnell dahin. "Camping ist Sch...!!!" Man will eigentlich weiter, mehr sehen, seinem Entdeckertrieb nachgehen, aber: Man ist im Konflikt zwischen Komfort und Flexibilität gefangen. Wir haben aus diesem Grunde auch schon unsere ursprüngliche Urlaubsplanung einfach über den Haufen geworfen und sind auf dem ersten Platz geblieben- aus lauter "Angst" vor dem wiederholten Auf- und Abbau. Und deshalb bauen wir die "schnellste Campingmaschine" der Welt...

Das Thema mit der anderen Campingtechnik


Der kundige Camper könnte jetzt sagen: Kauf dir ein Wohnmobil oder einen Caravan, dann haste was Vernünftiges. Unabhängig vom Geld, sind beide Varianten nichts für uns. Beides ist zu sperrig. Will man mal einen kleinen Tagesausflug machen, schleppt man das riesen Reisemobil mit sich rum. Das Fahren mit Caravan ist auch nicht jedermanns Sache, vor allem wenn man täglich unterwegs ist und schwer zugängliche Ziele hat. Aus unserer Sicht vermittelt auch nur ein Zelt das ursprüngliche, aufregende und naturnahe Gefühl, welches wir beim Camping haben wollen. Ein weites Feld. Das Philosophieren darüber zu beginnen, ist eine gewagte Angelegenheit. Jeder soll es so machen, wie es ihm am besten gefällt.

 

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